Osteopathie

In der Osteopathie wird der Körper als eine Gesamtheit betrachtet, in der alles miteinander verbunden ist, sei es direkt durch Kontakt, Bindegewebszügen, den Faszien oder indirekt durch Blutversorgung und Nervenbahnen.

Ist nun ein Teil des Körpers in seiner Funktion gestört, so hat das meist auch Auswirkungen auf den Rest des Körpers. Es kann zu Bewegungseinschränkungen, Verspannungen, zirkulatorischen Störungen und Haltungsveränderungen, sogenannten Kompensationen, kommen.

In einer osteopathischen Behandlung wird der Patient als erstes auf ebensolche Bewegungseinschränkungen und Spannungsunterschiede untersucht, und zwar im Bewegungsapparat, also Gelenke, Wirbelsäule und Muskeln, aber auch Organen, Faszien und Schädel, um sich ein genaues Bild verschaffen zu können.

Auch eine detaillierte Anamnese, also Krankengeschichte, ist sehr wichtig, um die Entstehung der aktuellen Beschwerden besser beurteilen zu können.

Mit speziell für die Osteopathie entwickelten Handgriffen und Techniken versucht der Behandelnde die entdeckten Dysfunktionen zu lösen. Eines der Hauptziele dabei ist es, die zirkulatorische Gesamtsituation des Körpers zu verbessern und somit seine Regenerierungsfähigkeit positiv zu beeinflussen.

Je nach Patient und Beschwerden bedient er sich dabei ganz sanfter Techniken, wie aus der Cranio-Sacral-Therapie , direkte Muskel und Muskelentspannungstechniken, Faszientechniken , aber auch manchmal einer direkten Manipulation an Gelenken oder Wirbelsäule.

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