Aktuelles

Corona Update

Der Betrieb in der Osteopathie Praxis geht seinen normalen Gang.
Es gilt für Heilpraktiker- und Osteopathie-Praxen keine Maskenpflicht mehr.

Wie Ängste und Sorgen Rückenbeschwerden hervorheben können und auch ansonsten die Gesundheit beeinträchtigen

Unser Körpersysthem hat sich eigentlich in den letzen 50.000 Jahren nicht sonderlich verändert.
Ängste und Sorgen bedeuten also für ihn gleich Stress.
Die Reaktion des Steinzeit Menschen auf Stress ist Flucht oder Kampf.
Und genauso reagiert auch unser Körper mit all seinen Hormonen, Botenstoffen und dem Nervensysthem:

Adrenalin wird ausgeschüttet, der Blutdruck dadurch erhöht, da wir ja für Flucht und Kampf
mehr Sauerstoff aus dem Blut für unsere Muskelzellen brauchen.
Der sympathische Anteil unseres vegetativen Nervensysthems wird angekurbelt und dadurch
unter anderem der allgemeine Muskeltonus ( Spannung) erhöht.
Cortisol wird ausgeschüttet, um mehr Gluckose im Blut, und somit Energie, zur Verfügung zu haben.

Cortisol hat aber, ähnlich wie das Medikament Cortison, eine immunsupressive Wirkung.
Unsere Abwehrkräfte werden also geschwächt.
Die für Kampf und Flucht nicht so wichtigen Funktionen,
wie Verdauung und konzentriertes Denken, werden herunter geschraubt.

Da durch unsere Lebensweise nun aber die durch Stress ausgeschütteten Hormone
nicht abgebaut werden, bleibt unser ganzer Körper in Alarmbereitschaft.
Denn, es kommt ja kein Säbelzahntiger, vor dem wir flüchten müssen,
oder ein Rivale, mit dem wir auf Leben und Tod zu kämpfen haben,
da er uns unsere Frau stehlen will.

Die Muskeln bleiben angespannt, der Blutdruck erhöht, der Sympathikus bei voller Leistung und unsere Immunabwehr im Keller.

Die verhärtete Muskulatur hat zur Folge,
dass es in der unteren Wirbelsäule eher zu Blockaden kommt
und die Verspannungen in der Brustwirbelsäule sorgt dafür,
dass der Sympathikus noch weiter gesteigert wird
und wirkt sich natürlich auch auf Nacken und Schultern aus

Die äußerliche und innerliche Anspannung sorgt für Schlafstörungen,
wodurch die Bandscheiben nicht genügend regenerieren können,
denn diese werden nur durch Diffusion versorgt ,
welche aber nur ausreichend geschehen kann,
wenn Wirbelsäule und deren Muskulatur
auch mal vollkommen entspannt ist.

Durch die Wechselwirkung von Hormonen, Vegitativum und Muskeltonus bzw.Wirblsäule,
geraten wir schnell in einen Teufelskreis, wenn Sorgen und Stress zu lange andauern.

Der osteopathische Ansatz hierbei ist es :
– den Tonus der Muskulatur zu entspannen,
– auf die anatomischen Zentren des Vegitativum manuell einzuwirken
– und Blockaden der Wirbelsäule zu lösen.

Häufig verschaffen diese tiefgreifenden manuellen Anwendungen
dem Körper schon so viel Ruhe und Kraft,
dass man sich den Sorgen und Ängsten viel ausgeglichener stellen kann.

Yoga Kurs

Unsere Yoga Kurse finden derzeit in festen Gruppen mit maximal 7 Teilnehmern statt. Dazu bitte die Kurszeiten beachten.
Die Kurse umfassen 10 Einheiten. Kursgebühr : 90,- €
Bei Interesse bitte über das Kontaktformular schreiben.

Osteopathie hat ein weites Behandlungsspektrum

Sowohl akute, als auch chronische Beschwerden des Bewegungsaparates gehören hier mit dazu.
Aber auch gerade Beschwerden aus dem psychsomatischem Symptomkreis können durch eine osteopathische Behandlung positiv beieinflusst werden, da viele Techniken der Osteopathie Einfluss auf unser Vegitativum haben.
Doch am Ende ist Osteopathie nur reine Anatomie und das Wissen darum.

Gesucht ! Kinder und Säuglings-Osteopath/in

Qualifizerte Säuglingsosteopathin für Praxis Gemeinschaft gesucht.
Kosten Punkt : 480,- Mietanteil & 70,- Nebenkosten

Bei Interesse über das Kontaktformular schreiben oder telefonisch unter der
0171 5609342.

Bezuschussung osteopathischer Behandlungen durch die Krankenkasse z.B. TKK , AOK, …

Osteopathie ist gar nicht so teuer, wie viele denken, denn was einige nicht wissen, viele Krankenkassen bezuschussen die osteopathische Behandlung. Erkundigen sie sich doch mal bei ihrer Kasse. Zwar wird manchmal eine ärztliche Verordnung verlangt, aber viele Ärzte und Orthopäden verschreiben inzwischen immer häufiger Osteopathie, da auch sie von ihrer Wirkungsweise angetan sind.

Migräne – Tinitus – Schwindel ? Kann Osteopathie da helfen und was ist eigentlich CranioSacral-Therapie ?

Craniosacral-Therapie ist ein Teilaspekt der Osteopathie, bei der die Schädelknochen und das Kreuzbein untersucht und behandelt werden. Beide stehen über den Duraschlauch, welcher das Rückenmark im Wirbelkanal umgibt in Verbindung.
Beurteilt werden die Beweglichkeit der einzelnen Schädelknochen zueinander und zum Kreuzbein, sowie der sogenannte kraniale Rhythmus.

Störungen in dieser Region können sich  auf vielerlei Weise zeigen, da sich im Gehirn die obersten Kontrollzentren für unser Nerven- und Hormonsystem befinden welche durch die Bewegungen der Schädelknochen beeinflusst werden.

Auch unser Gleichgewichts- und das Hörorgan befinden sich innerhalb eines Schädelknochen, nämlich im Schläfenbein, so dass deren Funktion in engem Zusammenhang mit der Beweglichkeit dieses Knochen steht.

Die Schädelknochen stehen über Knochennähte in Kontakt, welche nach neuesten Erkenntnissen auch beim Erwachsenen nicht vollkommen verknöchert sind. Die Hirnhäute, die im Gegensatz zum Gehirn sensibel innerviert werden, also verantwortlich für den Kopfschmerz sind, ragen in diese Knochennähte hinein.

Betrachtet man all diese Zusammenhänge, wird deutlich, das eine osteopathische Behandlung sich auf Symptome wie Migräne, Tinitus und Schwindel  sehr wohl positiv auswirken kann.

Selbstverständlich sollte jedoch plötzlich auftretender starker Kopfschmerz welcher andauert, Schwindel, Tinitus  oder Hörsturz unbedingt schulmedizinisch untersucht und abgeklärt werden, um eine ernsthaftere Erkrankung rechtzeitig zu erkennen und dementsprechend zu behandeln.

 

 

 

 

 

Bezuschussung osteopathischer Behandlungen durch die Krankenkasse z.B. TKK , AOK, …

Osteopathie ist gar nicht so teuer, wie viele denken, denn was einige nicht wissen, viele Krankenkassen bezuschussen die osteopathische Behandlung. Erkundigen sie sich doch mal bei ihrer Kasse. Zwar wird manchmal eine ärztliche Verordnung verlangt, aber viele Ärzte und Orthopäden verschreiben inzwischen immer häufiger Osteopathie, da auch sie von ihrer Wirkungsweise angetan sind.

Athrose bzw. Verschleisserscheinungen an Wirbelsäule und Gelenken – Kann Osteopathie da helfen ?

Zwar können Veränderungen der knöchernen Strukturen, durch eine osteopathische Behandlung nicht wieder rückgängig gemacht werden, sehr wohl können aber Beweglichkeit erhalten und Schmerzen gelindert werden.

Wie kann Osteopathie also helfen ?

Durch eine osteopathische Behandlung werden zum Beispiel Spannungsmuster aufgelöst, die der Körper sich durch eine Schonhaltung angewöhnt hat und häufig auf längere Zeit zu Schmerzen führen.
Auch die Behandlung des umliegenden Gewebes eines athrotischen Gelenkes, sorgt dafür, daß dieses wieder besser sowohl zirkulär als auch nervlich versorgt wird, womit die Situation hier deutlich verbessert werden kann

Dauer der Behandlung :

Bei starken Verschleißerscheinungen und chronischen Schmerzen ist eine osteopathische Behandlung als begleitende Therapie zu empfehlen.
Der Abstand der einzelnen Behandlungen kann je nach Schweregrad der Erkrankung zwischen 2 – 8 Wochen liegen.
Die Art der Behandlung ist von Patient zu Patient verschieden und hängt von den Begleiterscheinungen ab.

Auf diese Art und Weise kann durch die Osteopathie eine Steigerung der Lebensqualität erzielt werden und nicht selten kommt es zu einer Verminderung der Schmerzmittel Einnahme.

 

 

 

Krankenkassen Erstattung für Lehrer, Polizeibeamte und andere Beamte

Gute Neuigkeiten für gestresste Lehrer , Polizisten, Berufsoldaten und Co. Die Krankenkassen für Beamte erstatten Heilpraktiker …

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Der Betrieb in der Osteopathie Praxis geht seinen normalen Gang. Es gilt für Heilpraktiker- und Osteopathie-Praxen keine …

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Unser Körpersysthem hat sich eigentlich in den letzen 50.000 Jahren nicht sonderlich verändert. Ängste und Sorgen bedeuten …