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Wie Ängste und Sorgen Rückenbeschwerden hervorheben können und auch ansonsten die Gesundheit beeinträchtigen

Unser Körpersysthem hat sich eigentlich in den letzen 50.000 Jahren nicht sonderlich verändert.
Ängste und Sorgen bedeuten also für ihn gleich Stress.
Die Reaktion des Steinzeit Menschen auf Stress ist Flucht oder Kampf.
Und genauso reagiert auch unser Körper mit all seinen Hormonen, Botenstoffen und dem Nervensysthem:

Adrenalin wird ausgeschüttet, der Blutdruck dadurch erhöht, da wir ja für Flucht und Kampf
mehr Sauerstoff aus dem Blut für unsere Muskelzellen brauchen.
Der sympathische Anteil unseres vegetativen Nervensysthems wird angekurbelt und dadurch
unter anderem der allgemeine Muskeltonus ( Spannung) erhöht.
Cortisol wird ausgeschüttet, um mehr Gluckose im Blut, und somit Energie, zur Verfügung zu haben.

Cortisol hat aber, ähnlich wie das Medikament Cortison, eine immunsupressive Wirkung.
Unsere Abwehrkräfte werden also geschwächt.
Die für Kampf und Flucht nicht so wichtigen Funktionen,
wie Verdauung und konzentriertes Denken, werden herunter geschraubt.

Da durch unsere Lebensweise nun aber die durch Stress ausgeschütteten Hormone
nicht abgebaut werden, bleibt unser ganzer Körper in Alarmbereitschaft.
Denn, es kommt ja kein Säbelzahntiger, vor dem wir flüchten müssen,
oder ein Rivale, mit dem wir auf Leben und Tod zu kämpfen haben,
da er uns unsere Frau stehlen will.

Die Muskeln bleiben angespannt, der Blutdruck erhöht, der Sympathikus bei voller Leistung und unsere Immunabwehr im Keller.

Die verhärtete Muskulatur hat zur Folge,
dass es in der unteren Wirbelsäule eher zu Blockaden kommt
und die Verspannungen in der Brustwirbelsäule sorgt dafür,
dass der Sympathikus noch weiter gesteigert wird
und wirkt sich natürlich auch auf Nacken und Schultern aus

Die äußerliche und innerliche Anspannung sorgt für Schlafstörungen,
wodurch die Bandscheiben nicht genügend regenerieren können,
denn diese werden nur durch Diffusion versorgt ,
welche aber nur ausreichend geschehen kann,
wenn Wirbelsäule und deren Muskulatur
auch mal vollkommen entspannt ist.

Durch die Wechselwirkung von Hormonen, Vegitativum und Muskeltonus bzw.Wirblsäule,
geraten wir schnell in einen Teufelskreis, wenn Sorgen und Stress zu lange andauern.

Der osteopathische Ansatz hierbei ist es :
– den Tonus der Muskulatur zu entspannen,
– auf die anatomischen Zentren des Vegitativum manuell einzuwirken
– und Blockaden der Wirbelsäule zu lösen.

Häufig verschaffen diese tiefgreifenden manuellen Anwendungen
dem Körper schon so viel Ruhe und Kraft,
dass man sich den Sorgen und Ängsten viel ausgeglichener stellen kann.

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