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Wir sind umgezogen !
Louisen Straße 59 ,
61348 Bad Homburg
Tel. 0171/5609342
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Gute Neuigkeiten für gestresste Lehrer , Polizisten, Berufsoldaten und Co. Die Krankenkassen für Beamte erstatten Heilpraktiker Behandlungen und somit also auch eine Osteopathie Behandlung bei uns in der Praxis.
Craniosacral-Therapie ist ein Teilaspekt der Osteopathie, bei der die Schädelknochen und das Kreuzbein untersucht und behandelt werden. Beide stehen über den Duraschlauch, welcher das Rückenmark im Wirbelkanal umgibt in Verbindung.
Beurteilt werden die Beweglichkeit der einzelnen Schädelknochen zueinander und zum Kreuzbein, sowie der sogenannte kraniale Rhythmus.
Störungen in dieser Region können sich auf vielerlei Weise zeigen, da sich im Gehirn die obersten Kontrollzentren für unser Nerven- und Hormonsystem befinden welche durch die Bewegungen der Schädelknochen beeinflusst werden.
Auch unser Gleichgewichts- und das Hörorgan befinden sich innerhalb eines Schädelknochen, nämlich im Schläfenbein, so dass deren Funktion in engem Zusammenhang mit der Beweglichkeit dieses Knochen steht.
Die Schädelknochen stehen über Knochennähte in Kontakt, welche nach neuesten Erkenntnissen auch beim Erwachsenen nicht vollkommen verknöchert sind. Die Hirnhäute, die im Gegensatz zum Gehirn sensibel innerviert werden, also verantwortlich für den Kopfschmerz sind, ragen in diese Knochennähte hinein.
Betrachtet man all diese Zusammenhänge, wird deutlich, das eine osteopathische Behandlung sich auf Symptome wie Migräne, Tinitus und Schwindel sehr wohl positiv auswirken kann.
Selbstverständlich sollte jedoch plötzlich auftretender starker Kopfschmerz welcher andauert, Schwindel, Tinitus oder Hörsturz unbedingt schulmedizinisch untersucht und abgeklärt werden, um eine ernsthaftere Erkrankung rechtzeitig zu erkennen und dementsprechend zu behandeln.
Zwar können Veränderungen der knöchernen Strukturen, durch eine osteopathische Behandlung nicht wieder rückgängig gemacht werden, sehr wohl können aber Beweglichkeit erhalten und Schmerzen gelindert werden.
Wie kann Osteopathie also helfen ?
Durch eine osteopathische Behandlung werden zum Beispiel Spannungsmuster aufgelöst, die der Körper sich durch eine Schonhaltung angewöhnt hat und häufig auf längere Zeit zu Schmerzen führen.
Auch die Behandlung des umliegenden Gewebes eines athrotischen Gelenkes, sorgt dafür, daß dieses wieder besser sowohl zirkulär als auch nervlich versorgt wird, womit die Situation hier deutlich verbessert werden kann
Dauer der Behandlung :
Bei starken Verschleißerscheinungen und chronischen Schmerzen ist eine osteopathische Behandlung als begleitende Therapie zu empfehlen.
Der Abstand der einzelnen Behandlungen kann je nach Schweregrad der Erkrankung zwischen 2 – 8 Wochen liegen.
Die Art der Behandlung ist von Patient zu Patient verschieden und hängt von den Begleiterscheinungen ab.
Auf diese Art und Weise kann durch die Osteopathie eine Steigerung der Lebensqualität erzielt werden und nicht selten kommt es zu einer Verminderung der Schmerzmittel Einnahme.
Osteopathie ist gar nicht so teuer, wie viele denken, denn was einige nicht wissen, viele Krankenkassen bezuschussen die osteopathische Behandlung. Erkundigen sie sich doch mal bei ihrer Kasse. Zwar wird manchmal ein ärztliches Rezept verlangt, aber viele Ärzte und Orthopäden verschreiben inzwischen immer häufiger Osteopathie, da auch sie von ihrer Wirkungsweise angetan sind.
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